Das Bergbauunternehmen San Esteban, das die Kupfermine in der Atacama-Wüste betrieb, erklärte sich in einem richterlichen Verfahren bereit, mit der Summe für einen Teil der Kosten der Bergungsaktion aufzukommen, berichtete die Online-Ausgabe der Zeitung "El Mercurio" am Dienstag.
Der chilenische Staat hatte anfänglich für die 69 Tage andauernde Rettung 28 Millionen Dollar gefordert. Die 33 verschütteten Bergleute wurden am 13. und 14. Oktober 2010 allesamt lebend mit der Rettungskapsel "Phönix" geborgen.
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