Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Republikaner-Rennen - Romney kann Santorum nicht abschütteln

07.03.201207:45
Mitt Romney, Ex-Gouverneur von Massachusetts, in Boston
Mitt Romney, Ex-Gouverneur von Massachusetts, in Boston

Fortsetzung folgt: Auch nach dem "Super Tuesday" steht der republikanische Vorwahlsieger in den USA nicht fest. Favorit Romney gelingt zwar eine Reihe wichtiger Siege über seinen Rivalen Santorum, aber kein K.o.- Schlag.   

Das Rennen der US-Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur bleibt spannend. Auch nach zehn Vorwahlen am "Super Tuesday" gab es keine klare Entscheidung. Favorit Mitt Romney konnte zwar in sechs Bundesstaaten punkten - nach einem dramatischen Zweikampf unter anderem im besonders wichtigen Ohio.

Aber es gelang ihm nicht, sich entscheidend von seinem hartnäckigen Verfolger Rick Santorum abzusetzen. Der erzkonservative Ex-Senator brachte es auf drei Siege und ließ keinen Zweifel daran, dass er sich auf eine lange Fortsetzung der Vorwahl-Schlacht vorbereitet.

Damit bleibt weiter offen, wen die Partei bei der Präsidentschaftswahl im November als Kandidat gegen den demokratischen Amtsinhaber Barack Obama aufstellen wird.

Alaska letzter Entscheidungsort

Romney siegte am Dienstag klar in Massachusetts, Virginia, Vermont und Idaho. Ohio entschied er hauchdünn mit 38 Prozent der Stimmen für sich, Santorum kam hier auf 37 Prozent. Die letzte Entscheidung fiel am Morgen (MEZ) schließlich in Alaska. Auch dort hatte nach Auszählung von 99 Prozent der Stimmen Romney mit 32 Prozent der Stimmen am Ende die Nase vorn - gefolgt von Satorum mit 29 Prozent. Santorum gewann in Oklahoma, Tennessee und North Dakota. Ohio kommt als hart umkämpfter "Swing State" bei Präsidentenwahlen eine besondere Bedeutung zu. Ein Sieg in diesem Staat hat nach Einschätzung von Experten einen großen symbolischen Wert.

Ex-Parlamentspräsident Newt Gingrich gewann lediglich in Georgia, will aber trotzdem im Rennen bleiben. Nach dem Sieg in seiner Heimatstaat setzt er nun auf die anstehenden Abstimmungen in den Südstaaten Alabama und Mississippi sowie im Bundesstaat Kansas, wo bereits am kommenden Samstag abgestimmt wird. Auch der radikalliberale Kongressabgeordnete Ron Paul erweckte nicht den Eindruck, in näherer Zukunft aufgeben zu wollen. Er hoffte auf ein gutes Abschneiden bei der Abstimmung in Alaska.

Santorum feiert sich als Sieger des Tages

Bei einem Auftritt in Steubenville (Ohio) feierte sich Santorum bereits als Sieger des Tages: "Wir haben im Westen gewonnen, im Mittelwesten und im Süden und wir sind bereit, überall in diesem Land zu gewinnen". Er stellte sich in seiner Rede als Außenseiter dar, der trotz geringer Ausgangschancen - vor allem wegen mangelnder finanzieller Ausstattung - große Erfolge feiern kann. "Es gab keinen einzigen Staat, in dem ich mehr Geld ausgegeben habe als die Leute, gegen die ich dort gewann", sagte er.

Romney seinerseits präsentierte sich demonstrativ als Herausforderer von Obama. "Ich stehe bereit, ... unser Land zum Wohlstand zu führen", sagte er vor jubelnden Anhängern in Boston (Massachusetts). Auf seine Rivalen ging der schwerreiche Geschäftsmann kaum ein.

Romney mindestens 381 Delegiertenstimme gesichert

Insgesamt ging es am "Super Tuesday" um 437 Delegierte für den Nominierungsparteitag der Republikaner im August. Das ist mehr als ein Drittel der Stimmen, die ein Bewerber dort benötigt, um zum Kandidaten gekürt zu werden.

Nach einer Zwischenrechnung des Senders CNN konnte sich Romney bislang mindestens 381 Delegiertenstimmen sichern, während Santorum mindestens 164 zugeschrieben wurden. Gingrich kann demnach mit 102 Stimmen sicher rechnen, Paul mit 66. Für die Nominierung sind 1144 Delegierte nötig.

Romney hatte vor Dienstag bereits acht Vorwahlen für sich entschieden: New Hampshire, Florida, Nevada, Maine, Arizona, Michigan, Wyoming und im Staat Washington. Santorum gewann in Iowa, Colorado, Minnesota und auch in Missouri. Gingrich hatte in South Carolina meisten Stimmen.

dpa/jp - Bild: Win McNamee/Getty Images (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-