Am Montag seien bereits die Planungen für eine adäquate Nothilfe angelaufen für den Fall, dass die Behörden in Brazzaville Belgien um Unterstützung bitten sollten.
Bei den zwölf Mitgliedern des B-Fast-Teams handele es sich überwiegend um Ärzte und Krankenpfleger, die sich in den Krankenhäusern vor Ort mit um die Verletzten kümmern sollten, sagte Außenminister Reynders.
An Bord der Maschine, die die Helfer nach Brazzaville bringt und von der Luftwaffe gestellt wird, werde auch Material zur Versorgung der vielen Verbrennungsopfer befördert.
Fast 200 Menschen waren am Sonntag bei der Explosion in einem Munitionslager getötet und Hunderte schwer verletzt worden.
belga/mh -Archivbild: Bruno Fahy (belga)