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IAEA tagt in Wien: Amano ruft Iran zu Zusammenarbeit auf

05.03.201214:55
IAEA-Generaldirektor Yukiya Amano (mi.) bei der der Frühjahrstagung in Wien
IAEA-Generaldirektor Yukiya Amano (mi.) bei der der Frühjahrstagung in Wien

Zu Beginn der Frühjahrstagung der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA in Wien hat deren Generaldirektor Yukiya Amano den Iran zur Zusammenarbeit aufgefordert.

Die IAEA habe weiterhin "große Sorge" wegen einer möglichen militärischen Dimension des iranischen Atomprogramms, sagte Amano in seiner Eröffnungsrede vor Vertretern der 35 Mitgliedstaaten.

Der Japaner verwies auf jüngste gescheiterte Versuche von IAEA-Experten, Zugang zu Standorten, Dokumenten und Wissenschaftlern zu erhalten und einen strukturierten Lösungsansatz zu erarbeiten. "Trotz intensiver Diskussionen gab es keine Übereinstimmung darüber", erklärte Amano.

Wann bei dem fünftägigen Treffen das wichtige Thema Iran diskutiert wird, war am Montag noch unklar. Die Beziehungen der Behörde zu dem Land, das verdächtigt wird, an einem geheimen Atomwaffenprogramm zu arbeiten, hatten sich zuletzt weiter verschlechtert.

Kapazitäten zur Urananreicherung verdreifacht

In seinem jüngsten Bericht hielt Amano fest, Teheran treibe sein Atomprogramm mit Nachdruck voran. Der Iran habe seine Kapazitäten zur Urananreicherung verdreifacht, erklärte Amano. Hoch angereichertes Uran kann für den Bau von Atomwaffen verwendet werden. Der Iran behauptet stets, sein Kernforschungsprogramm sei friedlicher Natur.

Diplomaten erwarteten allerdings keine spektakulären Schritte des Gouverneursrates. Eine weitere Resolution sei unwahrscheinlich, meinten westliche Vertreter. Es wurde vermutet, dass sich der Rat auf die Frage konzentrieren wird, wie der Diskussionsprozess mit Teheran fortgesetzt werden könne.

Bei seiner letzten Sitzung im November hatte der Gouverneursrat mit großer Mehrheit eine Resolution verabschiedet, in der Teheran zu umfassender Kooperation aufgerufen wurde. Der Resolution hatten auch Russland und China zugestimmt, die nach Information von Diplomaten einem neuen solchen Schritt reserviert gegenüber stehen.

Als weiteres Thema steht unter anderem das Atommoratorium Nordkoreas auf dem Programm. Der Rat will außerdem im Vorfeld des Jahrestages des Reaktorunfalls im japanischen Fukushima am 11. März über weltweite Bemühungen zur Verbesserung der Sicherheit von Atomanlagen diskutieren.

dpa/mh - Bild: Dieter Nagl (afp)

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