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Venizelos: Griechen sollen Geld zurück ins Land bringen

05.03.201213:40
Griechenlands Finanzminister Evangelos Venizelos
Griechenlands Finanzminister Evangelos Venizelos

Nach Angaben des griechischen Finanzminister Venizelos sind seit Ausbruch der Krise im Jahr 2009 rund 70 Milliarden Euro von den Banken geholt worden. 16 Milliarden davon seien ins Ausland überwiesen worden.

Der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos hat am Montag die Griechen abermals aufgerufen, ihr ins Ausland geschafftes Geld wieder ins Land zurückzubringen. Zudem sollte "verstecktes" Geld wieder in Umlauf kommen. Nach seinen Angaben sind seit Ausbruch der Krise im Jahr 2009 rund 70 Milliarden Euro von den Banken geholt worden.

16 Milliarden davon seien ins Ausland überwiesen worden. Der Rest sei in Truhen oder in Safes und sogar unter Matratzen versteckt, hieß es. Dieses Geld müsse wieder in den Wirtschaftskreislauf gelangen, betonte er im griechischen Fernsehen. Neben der Hilfe von den europäischen Partnern seien diese Mittel wichtig, um die Wirtschaft in dem von der Staatspleite bedrohten Land anzukurbeln.

Venizelos schließt große Koalition nach Neuwahlen nicht aus

Venizelos schließt nicht aus, dass Griechenland auch nach den Neuwahlen von einer großen Koalition aus Sozialisten und Konservativen regiert wird. "Der Bürger wird uns mit seiner Stimme sagen, wie das Land weiter regiert werden soll", sagte Venizelos im griechischen Fernsehen.

In den vergangenen Tagen hatten mehrere Umfragen gezeigt, dass keine der großen Parteien bei den anstehenden Wahlen mit der absoluten Mehrheit rechnen kann. Auch der konservative Verteidigungsminister Dimitris Avramopoulos hatte am Sonntag die Bildung einer großen Koalition in Griechenland nicht ausgeschlossen. Als mögliches Datum für die vorgezogenen Parlamentswahlen gilt der 29. April oder der 6. Mai.

Finanzminister Venizelos gilt als einer der aussichtsreichsten Kandidaten für die Führung der Sozialisten. Die Partei soll am 18. März einen neuen Vorsitzenden wählen. Der bisherige Parteichef Giorgos Papandreou will nicht mehr antreten. Sozialisten und Konservative unterstützen die Übergangsregierung unter Ministerpräsident Lucas Papademos. Sobald er das neue Sparpaket, den Schuldenschnitt in Höhe von 107 Milliarden Euro und weitere Reformen unter Dach und Fach gebracht hat, sollen Neuwahlen stattfinden.

dpa/mh - Archivbild: Louisa Gouliamaki (afp)

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