Aus diplomatischen Kreisen verlautete, mindestens 150 Menschen seien getötet und möglicherweise über 1.000 verletzt worden. Insgesamt habe es fünf Detonationen gegeben, die bis ins benachbarte Kinshasa jenseits des Flusses Kongo spürbar gewesen seien.
Offenbar handelte es sich nicht um einen Anschlag, sondern um einen Unfall. Nähere Informationen zu der schweren Explosion liegen noch nicht vor.
belga/mh