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Erste Anhörung zum Costa Concordia-Unglück

03.03.201211:00
Presseandrang in Grosseto
Presseandrang in Grosseto

Gerechtigkeit und Wahrheit fordern Geschädigte der Havarie der «Costa Concordia». Doch das wird ein langer juristischer Weg. Am Samstag begann zunächst einmal die Beweissicherung - mit großem Andrang.    

Sieben Wochen nach der Havarie der «Costa Concordia» vor der italienischen Küste sind die Ermittlungen in die nächste Phase eingetreten.

Hunderte Anwälte, Passagiere, Ermittler und Sachverständige kamen am Samstag im toskanischen Grosseto zum Beweissicherungsverfahren zusammen.

Sie begannen mit Verfahrensfragen, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa aus Grosseto berichtete.

Der unter Hausarrest stehende Kapitän Francesco Schettino (52) erschien nicht. Sein Mandant hätte um seine Sicherheit bangen müssen, meinte sein Anwalt Bruno Leporatti. Ermittler werfen Schettino mehrfache fahrlässige Tötung, Havarie, Verlassen seines Schiffes während der Evakuierung sowie mangelnde Kommunikation mit dem zuständigen Hafenamt in Livorno vor.

Alle neun Personen, gegen die ermittelt wird, waren nicht anwesend: Dabei handelt es sich um Offiziere des Schiffes und Vertreter der Costa-Reederei. Das Kreuzfahrtschiff war am Abend des 13. Januar zu nahe an die Insel Giglio herangefahren, hatte einen Felsen gerammt und war kurz danach mit mehr als 4200 Passagieren und Crewmitgliedern gekentert. 25 Leichen wurden geborgen, sieben Menschen werden immer noch vermisst.

Im Mittelpunkt sollte am Samstag in Grosseto die «black box» des gekenterten Kreuzfahrtschiffes stehen. Von dem Datenschreiber erhoffen sich die Ermittler weitere Aufschlüsse über den Unfallhergang und auch darüber, wer für die Havarie verantwortlich sein könnte. Die Beweissicherung ist eine Vorbereitung auf den Prozess, bis zu dessen Beginn noch viele Monate vergehen dürften.

belga/afp/jp - Bild: Filippo Monteforte (afp)

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