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Nordkorea geht auf USA zu - Welt begrüßt "Atommoratorium"

01.03.201208:53
Inspektion im Nuklerakomplex Jongbjon
Inspektion im Nuklerakomplex Jongbjon (Archivbild)

Neue Hoffnung auf Entspannung im Konflikt mit Nordkorea. Mit Erleichterung haben die Nachbarländer Nordkoreas die Zugeständnisse der neuen Führung in Pjöngjang im Atomstreit aufgenommen.

Nach den USA äußerten auch Südkorea, China, Japan und Russland am Donnerstag die Erwartung, dass ihre Verhandlungen mit Nordkorea über den Abbau seines Atomwaffenprogramms wiederaufgenommen werden könnten.

Die Schritte hatte Nordkorea am Mittwoch zeitgleich mit einer entsprechenden Erklärung der USA angekündigt. Eine Vereinbarung beider Länder sieht auch ein Moratorium für den Test von Langstreckenraketen in Nordkorea vor. Inspekteure der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA sollen wieder in das sozialistische Land zurückkehren können, um den Stopp der Urananreicherung im Atomzentrum Yongbyon zu überprüfen. In hochangereicherter Form kann Uran für Atombomben verwendet werden.

Trotz der Spannungen zwischen Nordkorea und dem US-Verbündeten Südkorea waren Washington und Pjöngjang zuletzt wieder aufeinander zugegangen. Die südkoreanische Nachrichtenagentur berichtete am Donnerstag unter Berufung auf diplomatische Kreise, der nordkoreanische Atomunterhändler Ri Yong Ho werde wahrscheinlich in diesem Monat die USA besuchen. Er sei zu einem Sicherheitsforum der Syracuse-Universität in New York eingeladen worden.

Südkorea hegt Hoffnung

Das südkoreanische Außenministerium äußert die Hoffnung, dass die Vereinbarungen zwischen den USA und Nordkorea "gewissenhaft umgesetzt werden". Seoul habe besonders die Tatsache zur Kenntnis genommen, dass Nordkorea "erste Schritte" unternommen habe, ein günstiges Umfeld für die Wiederaufnahme der Sechs-Parteien-Atomgespräche zu schaffen. Diese Schritte seien von Südkorea und den USA gefordert worden. Nordkorea hatte die Gespräche mit den USA, China, Südkorea, Japan und Russland im April 2009 offiziell abgebrochen.

US-Außenministerin Hillary Clinton hatte bereits am Mittwoch die Einigung mit Nordkorea einen "moderaten Schritt in die richtige Richtung" bezeichnet. Im Gegenzug zum Einlenken Pjöngjangs wollen die USA dem verarmten, aber hochgerüsteten Land mit Nahrungsmitteln helfen. Die Rede war von 240.000 Tonnen. Die Hilfe wird von Beobachtern als wichtig für den Sohn und Nachfolger des kürzlich gestorbenen langjährigen nordkoreanischen Alleinherrschers Kim Jong Il, Kim Jong Un, gesehen, um seine Macht weiter festigen zu können.

UN-Generalsekretär ruft zur friedlichen Konfliktlösung auf

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon rief alle beteiligten Parteien auf, den Konflikt friedlich zu lösen. China ermutige die USA und Nordkorea, ihre Beziehungen zu verbessern und ihre Beiträge zur Wahrung von Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel zu leisten, sagte der Sprecher des Außenministeriums in Peking, Hong Lei. Teilnehmer an den seit drei Jahren ausgesetzten Verhandlungen sind auch Südkorea, Japan und Russland.

Die Zugeständnisse Nordkoreas seien ein "wichtiger Schritt" zur Lösung der Probleme auf der koreanischen Halbinsel, sagte der japanische Außenminister Koichiro Gemba in Tokio. Für eine Fortsetzung der Sechser-Gespräche ist es nach Ansicht Tokios jedoch noch genauso zu früh wie für eine Wiederaufnahme des bilateralen Dialogs mit dem sozialistischen Nachbarstaat.

dpa/est - Bild: afp

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