Dieses Sparpaket umfasst 3,2 Milliarden Euro und betrifft vor allem Kürzungen bei den Renten im öffentlichen Dienst und bei den Staatsausgaben. Zuvor hatte das Kabinett bereits beschlossen, den Mindestlohn deutlich zu senken.
Wenn die Abgeordneten am Donnerstag weitere Kürzungen im Gesundheitswesen absegnen, ist der Weg frei für ein neues Rettungspaket von EU und IWF in Höhe von 130 Milliarden Euro.
dpa/jp - Archivbild: Orestis Panagiotou (epa)