Die in vielen der sonst von Dürre bedrohten Länder des Kontinents dringend benötigte Regenzeit ist in diesem Jahr stärker ausgefallen als üblich. Die Regenfälle halten außerdem deutlich länger als in den Vorjahren an. In Ländern, in denen es manchmal jahrelang nicht regnete, müssen die Menschen nach Angaben der Behörden nun vor den Wassermassen fliehen. Mais, Getreide und Hirse gediehen in der Regenzeit zwar auf den Feldern, drohen nun aber vom Wasser weggerissen und zerstört zu werden.
Überflutungen und Regen zerstören Ernte in weiten Teilen Afrikas
Schwere Regenfälle haben in weiten Teilen Afrikas zu Überflutungen geführt und die Ernte teilweise zerstört.