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EU-Außenminister wollen Serbien als EU-Beitrittskandidaten

27.02.201214:55
Belgiens und Frankreichs Außenminister Didier Reynders und Alain Juppé
Belgiens und Frankreichs Außenminister Didier Reynders und Alain Juppé

Serbien wird Beitrittskandidat der Europäischen Union. Darauf einigten sich die EU-Außenminister am Montag in Brüssel, wie Frankreichs Außenminister Alain Juppé nach den Beratungen mitteilte.

"Das ist gelaufen", sagte Alain Juppé. Die offizielle Entscheidung werde zwar erst am Dienstag getroffen: "Aber es gab heute keine Einwände mehr."

Der Status eines Beitrittskandidaten ist vor allem von politischer Bedeutung, weil es sich um die letzte Etappe vor dem Beginn von vermutlich mehrjährigen Beitrittsverhandlungen handelt. Wann das Datum für den Verhandlungsbeginn festgelegt wird, blieb zunächst noch ungewiss.

Montenegro war im Dezember 2010 Beitrittskandidat geworden, ohne dass bisher ein Verhandlungstermin feststeht. Mazedonien, Beitrittskandidat seit 2005, wartet wegen eines Streits mit Griechenland immer noch auf Beitrittsverhandlungen.

"Es gibt noch einen langen Weg, der vor dem Beitritt zurückgelegt werden muss", sagte Juppé. Serbien und das Kosovo hatten sich am Freitag über gemeinsame Grenzkontrollen und über das Auftreten des Kosovos bei regionalen Konferenz geeinigt. Damit habe Belgrad nach Ansicht der Minister die Voraussetzung für den Status des Beitrittskandidaten erfüllt, sagte Juppé.

dpa/mh - Bild: Georges Gobet (afp)

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