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Weltgemeinschaft will Somalia aus dem Chaos holen

23.02.201211:12
Somalischer Polizist auf Patrouille in Mogadischu, 23. Februar
Somalischer Polizist auf Patrouille in Mogadischu, 23. Februar

Die Weltgemeinschaft sucht nach Möglichkeiten, die Zukunft des krisengeschüttelten Somalia zu retten. Das Land ist von Bürgerkrieg, Hungersnöten, Terrorismus und Piraterie zerrüttet. Es gibt keine stabile Regierung.

In London kommen am Donnerstag Vertreter von 50 Nationen und internationalen Organisationen zusammen, um nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Darunter sind auch US-Außenministerin Hillary Clinton und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon.

"Dies kann ein historischer Moment für Somalia werden", sagte der britische Außenminister William Hague am Donnerstag vor Beginn der Konferenz. Es seien in den vergangenen Wochen erkennbare Fortschritte erzielt und zahlreiche internationale Vereinbarungen für Somalia erreicht worden.

Im Vorfeld hatte der britische Premierminister David Cameron vor einem zunehmenden Einfluss der radikalislamischen Al-Schabab-Milizen gewarnt. Der UN-Sicherheitsrat verstärkte am Mittwoch mit einer Resolution die Einsatzkräfte einer internationalen Schutztruppe von bisher maximal 12.000 auf 17.700 Soldaten. Sie werden von der Union Afrikanischer Staaten getragen und im Wesentlichen von der EU finanziert.

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hatte zuvor angekündigt, die EU sei bereit, Somalia stärker zu unterstützen. Die EU ist mit Entwicklungshilfe in Höhe von 415 Millionen Euro für den Zeitraum von 2008 bis 2013 der größte Geldgeber Somalias. Auch der Kampf gegen die Piraten wird stark von Europa getragen.

Somalia gilt seit 20 Jahren als gescheiterter Staat und liegt im Chaos. Die vom Westen gestützte Übergangsregierung hat nicht Einfluss auf das gesamte Land. Teile werden von der Al-Kaida-nahen Al-Schabab kontrolliert. Piraten treiben vor den Küsten Somalias ihr Unwesen: Nach UN-Angaben erpressten sie im vergangenen Jahr Lösegelder in Höhe von 170 Millionen Dollar (130 Millionen Euro).

dpa/jp - Bild: Mustafa Abdi (afp)

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