Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Gefängnisbrand in Honduras war Unfall

22.02.201212:15
Mehr als 270 Tote bei Gefängnisbrand in Honduras
Mehr als 270 Tote bei Gefängnisbrand in Honduras

Eine Woche nach dem verheerenden Feuer mit 360 Todesopfern in einem Gefängnis in Honduras haben die Ermittler Brandstiftung als Ursache weitgehend ausgeschlossen.

Das Unglück in Comayagua sei vermutlich auf eine brennende Zigarette zurückzuführen und somit ein Unfall gewesen, heißt es nach Medienberichten vom Mittwoch in einem vorläufigen Untersuchungsbericht, den US-Experten im Auftrag der honduranischen Regierung vorlegten. Durch die Glut habe wahrscheinlich eine Matratze Feuer gefangen.

Ein krimineller Hintergrund oder ein Kurzschluss seien nach bisherigen Erkenntnissen als Ursache auszuschließen, sagte Sicherheitsminister Pompeyo Bonilla. Brandbeschleuniger oder Spuren davon wurden nach seinen Worten nicht gefunden.

Mögliche Begnadigung eines Häftlings

Präsident Porfirio Lobo prüft derweil, einen wegen Mordes einsitzenden Häftling zu begnadigen, der mit seinem mutigen Einsatz Dutzenden Insassen in dem völlig überbelegten Gefängnis das Leben gerettet haben soll. Marco Antonio Bonilla schaffte es nach einem Bericht der Zeitung "La Tribuna", zahlreiche Mitgefangene aus den brennenden Zellen zu holen. Der 50-Jährige war zu 20 Jahren Haft verurteilt worden, weil er einen Mann tötete und zwei weitere verletzte, nachdem diese seinen Vater angegriffen hatten. Bonilla, der elf Kinder hat und als "El Chaparro" (Der Kurze) bekannt ist, muss noch vier Jahre seiner Strafe verbüßen.

Bislang seien rund 270 Leichen obduziert worden, teilte Generalstaatsanwalt Luis Alberto Rubí mit. Schusswunden seien bei diesen nicht festgestellt worden, betonte er. Angehörige der Opfer hatten den Wachleuten vorgeworfen, auf die Häftlinge geschossen zu haben, um zu verhindern, dass diese den Brand zur Flucht nutzten.

dpa/jp - Archivbild: Orlando Sierra (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-