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Strauss-Kahn wegen Callgirl-Affäre weiter in Polizeigewahrsam

22.02.201211:48
IWF-Chef Strauss-Kahn nach Sexvorwurf festgenommen
IWF-Chef Strauss-Kahn nach Sexvorwurf festgenommen

Weiteren Verhören zu seiner Rolle bei illegalen Sexpartys hat sich der frühere IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn am Mittwoch stellen müssen. Die französische Justiz verlängerte dazu den Polizeigewahrsam gegen den 62-Jährigen auf 48 Stunden.

Strauss-Kahn kann damit nun bis Donnerstag festgehalten werden. Die Vernehmung des ehemaligen französischen Spitzenpolitikers hat schon am Dienstagvormittag begonnen. Die Nacht zum Mittwoch musste er in einer Gendarmerie-Kaserne der nordfranzösischen Stadt Lille verbringen.

Strauss-Kahn steht unter dem Verdacht, als regelmäßiger Kunde von Prostituierten an schwerer bandenmäßiger Zuhälterei beteiligt gewesen zu sein. Nach Einschätzung der Ermittler könnte er zudem von veruntreuten Firmengeldern profitiert haben.

Bei der Callgirl-Affäre geht es vor allem um die Frage, ob Strauss-Kahn bei seiner Teilnahme an gesponserten Sex-Partys in Paris, Brüssel und Washington wusste, dass die Frauen Prostituierte waren. Sollten die Ermittler eindeutige Hinweise darauf finden, droht dem früheren Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) eine Anklage. Strauss-Kahn selbst bestreitet eine Mitwisserschaft, gibt aber die Teilnahme an "freigeistigen Treffen" zu.

Eine andere Affäre hatte Strauss-Kahn im vergangenen Jahr schon sämtliche Zukunftspläne verdorben. Nach Vergewaltigungsvorwürfen eines New Yorker Zimmermädchens musste er zuerst den IWF-Chefposten und dann auch seine Hoffnungen auf die Präsidentschaftskandidatur der französischen Sozialisten aufgeben. Die US-Justiz stellte das Strafverfahren zwar wegen Zweifeln an der Glaubwürdigkeit der Frau ein, eine zivilrechtliche Klage ist allerdings noch anhängig.

Der derzeit verhängte Polizeigewahrsam gegen Strauss-Kahn endet am Donnerstagvormittag. Es wurde aber erwartet, dass die Justiz spätestens am Mittwochabend eine Entscheidung über den weitern Verlauf des Verfahrens trifft.

dpa/jp - Archivbild: Horacio Villalobos (epa)

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