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Gefängnis in Nigeria gestürmt - Über 100 Häftlinge befreit

16.02.201215:35
Mitarbeiter eines nigerianischen Gefängnisses
Mitarbeiter eines nigerianischen Gefängnisses

Rund 20 Männer haben ein Gefängnis in Nigeria gestürmt. Zahlreiche Häftlinge konnten entkommen. Unklar ist, wer hinter dem Angriff steckt - normale Kriminelle oder die Radikalislamisten der Sekte Boko Haram?    

Bei einem Angriff auf ein Gefängnis in Nordnigeria haben Unbekannte am Mittwochabend fast 120 Häftlinge befreit. Die Gefängnisleiter wiesen Vermutungen zurück, wonach die radikalislamische Sekte Boko Haram hinter der Attacke stecken soll. "Nicht jede Gefängnisstürmung wird von der Sekte ausgeführt, andere Kriminelle sind jetzt auch zu einer Herausforderung für die Sicherheit geworden", sagte ein Mitarbeiter der Strafanstalt. "Sie wollen Chaos verbreiten."

Der Vorfall ereignete sich in dem Ort Koton Karifi im Bundesstaat Kogi. Bei der 30-minütigen Aktion wurde ein Gefängniswärter erschossen. "Sie haben das Feuer auf einen der Sicherheitsmänner eröffnet und ihn getötet, und dann haben sie den Haupteingang bombardiert", sagte Mariamu Bello, eine Augenzeugin. Das Kommando habe aus etwa 20 Männern bestanden.     Ein anderer Augenzeuge erklärte, die Täter hätten immer wieder in die Luft geschossen, um andere Gefängnisaufseher zu vertreiben. Dann befreiten sie die Inhaftierten.

Zu anderen Gefängnisstürmungen in den Städten Kano und Kaduna habe sich zwar jeweils die Boko Haram bekannt, "aber es waren auch andere Leute beteiligt", teilte die Gefängnisleitung mit. Die Gruppe terrorisiert seit langem vor allem Christen im muslimisch geprägten Norden des Landes und ist für zahlreiche blutige Anschläge verantwortlich. Ihre Mitglieder nennen sich selbst auch die "nigerianischen Taliban". In der Vergangenheit hat die Boko Haram immer wieder Kirchen, Polizeiwachen und Lokale angegriffen, in denen Alkohol ausgeschenkt wird.

dpa/mh - Bild: Aminu Abubakar (afp)

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