Es seien keine «großen Botschaften» vorgesehen, vielmehr wolle er Pilger unter Pilgern sein und mit den Betenden beten, sagte der Papst heute der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Nur zu Beginn seines Besuches wolle er die christlichen Wurzeln Europas ansprechen.
Im Vorfeld des Besuches hatte es Kritik gegeben, da sich der Papst in Österreich außer mit Juden nicht mit Vertretern anderer Konfessionen trifft. Vor allem die Protestanten fühlten sich vor den Kopf gestoßen.
Benedikt XVI.: Dies ist keine politische Reise
Papst Benedikt XVI. will sich bei seinem Besuch in Österreich nicht zu brisanten politischen Themen äußern.