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Griechische Wirtschaft auch 2011 dramatisch geschrumpft

14.02.201213:20

Die Wirtschaftsleistung des Schuldensünders Griechenland ist auch 2011 erneut massiv eingebrochen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging um 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück, wie die griechische Statistikbehörde (ELSTAT) am Dienstag in Athen mitteilte.

Bereits 2010 war die Wirtschaft kräftig um 4,5 Prozent geschrumpft. Die neuen Daten kamen nur wenige Tage nachdem bekanntgeworden war, dass die Arbeitslosigkeit weiter gestiegen ist. Die Quote liegt bei 20,9 Prozent.

Die griechische Zentralbank war bis vor kurzem noch davon ausgegangen, dass die Wirtschaft des Landes 2011 um knapp vier Prozent schrumpfen werde. Ursache der rasanten Talfahrt ist nach übereinstimmender Einschätzung von Finanzexperten die Sparpolitik, die die griechische Wirtschaft abwürgt. Allein dieses Jahr muss Athen mehr als drei Milliarden Euro sparen.

Vergangene Woche hatte das Statistische Amt mitgeteilt, dass auch die Arbeitslosigkeit in Griechenland immer weiter steigt. Die Arbeitslosenquote betrug im November 20,9 Prozent und übertraf damit erstmals in der jüngeren Geschichte des Landes die psychologisch wichtige Grenze von einer Million Menschen. Insgesamt waren 1.029.587 Menschen ohne Job. Noch vor zwei Jahren lag die Quote im gleichen Monat bei 13,9 Prozent und im Oktober 2011 waren es 18,2 Prozent.

Portugal: Wirtschaft schrumpft das fünfte Quartal in Folge

Die portugiesische Wirtschaft ist im vierten Quartal das fünfte Mal in Folge geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei um 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal gesunken, teilte die portugiesische Statistikbehörde am Dienstag mit. Volkswirte hatten im Schnitt jedoch einen etwas stärkeren Rückgang um 1,5 Prozent erwartet. Im dritten Quartal war die Wirtschaft um 0,6 Prozent geschrumpft.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank die portugiesische Wirtschaftsleistung im vierten Quartal um 2,7 Prozent. Hier hatten Ökonomen einen Rückgang von 2,8 Prozent erwartet. Im dritten Quartal war die Wirtschaft noch um revidierte 1,8 Prozent geschrumpft.

Portugal erhält derzeit Hilfe aus dem europäischen Rettungsfonds EFSF. Das Krisenland hat weitreichende Spar- und Reformmaßnahmen durchgeführt, die laut Volkswirten zunächst das Wirtschaftswachstum belasten.

dpa/mh

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