In Russland sind es seit Anfang des Monats schon 45. In der Ukraine werden die Angaben über Todesopfer nicht mehr aktualisiert. Zuletzt waren es 135.
In Rumänien stieg die Zahl der Toten auf 65. Dort ist die Donau über eine Strecke von 11 Kilometern komplett zugefroren. Das gab es zuletzt im Winter 1984-85. Der Schiffsverkehr in den Donauanrainerstaaten wurde eingestellt.
In Italien forderte das Wetter bislang 45 Tote. In vielen Regionen des Landes hat es gestern erneut heftige Schneefälle gegeben. In Rom blieb aber diesmal das Chaos aus. Die Behörden hatten diesmal Schaufeln und LKW zum Räumen sowie Streusalz bereitgehalten.
b/sh - Bild: afp