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CIA-Website für Stunden vom Netz - Internet-Angriff vermutet

11.02.201214:05
Eine Anonymous-Maske
Eine Anonymous-Maske

Haben die berüchtigten "Hacktivisten" von Anonymous wieder zugeschlagen? Die Website des US-Geheimdienstes CIA war nach einer entsprechenden Mitteilung jedenfalls stundenlang vom Netz. 

Unbekannte Hacker haben für mehrere Stunden die Website des US-Geheimdienstes CIA lahmgelegt. Auch Internetseiten der Vereinten Nationen, eines mexikanischen Bergbau-Verbandes und des US-Bundesstaates Alabama wurden angegriffen.

Wer dahintersteckte und warum, ist unklar. Zunächst lenkten angebliche Aktivisten der Hacker-Bewegung Anonymous die Aufmerksamkeit auf sich, um ihre Urheberschaft dann kurz darauf wieder infrage zu stellen.

Die CIA-Website war von Freitagabend bis Samstagmorgen nicht erreichbar. Sie wurde möglicherweise von einer sogenannten DDoS-Attacke außer Gefecht gesetzt. Dabei wird ein Web-Server mit Daten-Anfragen überhäuft, bis er unter dieser Last in die Knie geht. Die Webpräsenz des Geheimdienstes dürfte zu den am besten geschützten Websites gehören. Eine Verteidigung gegen einen groß angelegten DDoS-Angriff (Distributed Denial-of-Service Attack) ist jedoch sehr aufwendig.

Zuletzt hatte Anonymous auf diese Weise im Januar die Websites der Bundespolizei FBI und des US-Justizministeriums als Vergeltung für die Schließung der Online-Speicherplattform Megaupload angegriffen.

Waren wir es oder waren wir es nicht?

Angebliche Anonymous-Aktivisten sorgten für Verwirrung, was die Urheber der Attacken angeht. Zunächst verwiesen sie selbst auf einen Online-Bericht des russischen Nachrichtensenders Russia Today, in dem es hieß, Anonymous habe die CIA-Website lahmgelegt. Später hieß es in einer Twitter-Mitteilung: «Wenn wir auf einen Hack oder eine DDoS-Attacke hinweisen, heißt es nicht unbedingt, dass wir es waren.»

Die Anonymous-Bewegung setzt sich für den freien Datenfluss, Redefreiheit und gegen Zensur ein. Unter dem Decknamen starteten Aktivisten schon zahlreiche Angriffe auf Banken, Kreditaktenfirmen oder Behörden. Die Hacker-Vereinigung ist aber nur locker organisiert, im Prinzip kann jeder in ihrem Namen sprechen, ohne dass dies sicher überprüft werden kann.

Die Aktivisten schließen sich zumeist ad hoc zu einzelnen «Operationen» zusammen. Bekanntgeworden war das Kollektiv vor allem mit Angriffen auf Firmen, die dem Enthüllungsportal Wikileaks die Zusammenarbeit aufgekündigt hatten, etwa Mastercard.

dpa - Bild: Michal Cizek (afp)

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