So soll Strom gespart werden. Nach Angaben der Behörden besteht die Gefahr, dass das Stromsystem zusammenbricht. Die tiefen Temperaturen haben zum höchsten Stromverbrauch in der Geschichte des Landes geführt.
Auch Schneeverwehungen sorgen in Serbien für Probleme. Viele Straßen sind nicht geräumt und viele Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten.
Derweil versinkt Rom im Neuschnee. Seit gestern Nachmittag schneit es fast ununterbrochen. Das gesamte Verkehrsnetz kam zum Erliegen. Am Flughafen Fiumicino wurden 20 Flüge gestrichen, 2.000 Passagiere mussten die Nacht im Flughafen verbringen.
baslerzeitung/jp - Bild: Nenad Pavlovic (afp)