Die Lage blieb allerdings äußerst angespannt, weil ab heute die Winde wieder zulegen sollten.
Unterdessen ist die Zahl der Todesopfer der verheerenden Brände auf 65 gestiegen. Ein Mann erlag heute in einem Krankenhaus in Athen seinen schweren Brandverletzungen.
Entspannt war die Lage in Nordgriechenland. Nach starken Regenfällen ist die Brandgefahr für diese Regionen gebannt. Auf der Halbinsel Chalkidiki kam es dafür zu Überschwemmungen.
Gestern hatten der EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und die Umweltminister der Europäischen Union Griechenland Unterstützung für den Wiederaufbau der zerstörten Regionen zugesagt.
Brände in Griechenland unter Kontrolle
Die zwei letzten gefährlichen Waldbrände in Griechenland auf dem Berg Parnon im Osten der Peloponnes-Halbinsel und in der gebirgigen Provinz Arkadien sind schwächer geworden.