Ein Sprecher der Grubenaufsichtsbehörde sagte, auch eine Spezialkamera, die durch eines der Bohrlöcher hinabgelassen worden war, fand keine Hinweise auf die sechs Vermissten. Damit seien die Rettungsmaßnhamen beendet. Die Bergleute waren am 6. August in einem Kohlebergwerk bei Huntington verschüttet worden. Seitdem gab es kein Lebenszeichen von ihnen. Bei einem Bergungsversuch kamen drei Mitarbeiter des Rettungsteams ums Leben.
Suche nach vermissten Bergleuten in USA eingestellt
Knapp vier Wochen nach dem Grubenunglück im US-Staat Utah ist die Suche nach den vermissten Bergleuten eingestellt worden.