Der Unbekannte hatte sich am Mittwoch in der südwestchinesischen Provinz Sichuan selbst angezündet. In der Nachbarprovinz haben unterdessen in zwei Gebieten Hunderte Tibeter gegen die chinesische Herrschaft in Tibet demonstriert. Das berichtet der US-Sender Radio Free Asia.
Nach Angaben von Exiltibetern gab es innerhalb gut eines Jahres mindestens 20 Selbstverbrennungen. Diese Berichte sind schwer zu überprüfen, weil die kommunistische Führung in Peking die Region für ausländische Journalisten komplett gesperrt hat.
dpa/est - Bild: Justin Tallis (afp)