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Außenseiter Santorum mischt US-Vorwahlen auf

08.02.201207:45
Rick Santorum mit Tochter Elizabeth (links) und Frau Karen in St. Charles, Missouri
Rick Santorum mit Tochter Elizabeth (links) und Frau Karen in St. Charles, Missouri

Großer Wahlabend für den Außenseiter Rick Santorum, vernichtendes Abschneiden für den Favoriten Mitt Romney. Das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner ist längst nicht entschieden.

Mit Erfolgen in Minnesota, Missouri und Colorado hat Außenseiter Rick Santorum die Vorwahlen zur Kür des republikanischen Präsidentschaftskandidaten in den USA aufgemischt. Wie der US-Fernsehsender CNN in der Nacht zum Mittwoch berichtete, holte er nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen im Bundesstaat Colorado auch dort den Sieg über Favorit Mitt Romney.

Laut CNN kam Santorum hier nach Auszählung von 89 Prozent der Stimmen auf 38 Prozent der Stimmen. Romney erhielt 36 Prozent. Der bislang als schärfster Romney-Konkurrent gehandelte Newt Gingrich landete mit 13 Prozent abgeschlagen auf dem dritten Platz, knapp vor dem Kongressabgeordneten Ron Paul (12 Prozent).

In Minnesota kam Santorum nach Auszählung von 86 Prozent der Stimmen auf etwa 45 Prozent. An zweiter Stelle lag überraschend der Kongressabgeordnete Ron Paul mit 27 Prozent. Romney kam nur auf 17, der ehemalige Parlamentspräsident Gingrich auf 11 Prozent.

In Missouri konnte Santorum sogar 55 Prozent der Stimmen für sich verbuchen. Romney kam hier auf 25 Prozent und Ron Paul auf 12 Prozent. Gingrich stand nicht auf den Wahlzetteln. Die Abstimmung in diesem Staat hatte aber lediglich symbolischen Charakter, weil dort erst im März verbindlich gewählt wird.

dpa/jp - Bild: Whitney Curtis (afp)

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