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Präsident der Malediven tritt nach Meuterei von Polizisten ab

07.02.201214:35
Mohamed Nasheed
Mohamed Nasheed

Seit Wochen eskaliert die Krise auf den Malediven. Nun beugt sich der erste demokratisch gewählte Präsident der idyllischen Inselkette dem Druck. Urlauber sind von den Spannungen auf der Hauptinsel Male nicht betroffen. 

Meuternde Polizisten und wochenlange Oppositionsproteste haben den ersten demokratisch gewählten Präsidenten der Malediven zum Rücktritt gezwungen.

«Ich glaube, dass die Leute dieses Landes mehr leiden würden, würde ich als Präsident der Malediven weitermachen», sagte der 44-jährige Staats- und Regierungschef Mohamed Nasheed nach Angaben seines Büros zur Begründung.

Vizepräsident Mohammed Waheed Hassan übernahm am Dienstag die Amtsgeschäfte in Male. Maledivische Medien hatten zuvor von einem Putschversuch auf der südasiatischen Inselkette berichtet.

Urlauber auf den Malediven sind nach Angaben des dortigen Tourismusministeriums nicht von der innenpolitischen Krise betroffen. «Wir können versichern, dass die derzeitigen Probleme auf den Malediven keinerlei Auswirkung auf Touristen haben werden», sagte Ministeriumssprecherin Eelaaf Zaeem.

Das kleine südasiatische Land besteht aus 1190 Inseln im Indischen Ozean, von denen nur rund 200 bewohnt sind. Tourismus und Fischerei sind die Haupteinnahmequellen der muslimischen Bewohner. Die Malediven sind bei westlichen Urlaubern - und wegen ihrer Korallen- und Fischvielfalt besonders bei Tauchern - sehr beliebt.

dpa - Bild: Ishara S. Kodikara (afp)

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