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Olympia: Neuer Wachstumshormon-Test vor Einführung

07.02.201214:48
Skulptur mit den Olympischen Ringen vor dem Hauptquartier des IOC in Lausanne
Olympia und Doping: Gastgeber Russland soll bei den Winterspielen 2014 sytematisch gedopt haben

Neue Waffe im Anti-Doping-Kampf: Ein Nachweis für Doping mit dem Wachstumshormon soll möglichst bei den Olympischen Spielen in London eingesetzt werden. Ein Test auf Eigenblut-Doping ist vor der Reife.

Bei den Olympischen Spielen in London ein Schlupfloch zu finden, wird für Doper immer schwerer werden.

Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hat am Dienstag die Einführung eines effektiveren Doping-Nachweises für den Missbrauch des Wachstumshormons (HGH) angekündigt.

«Wir hoffen, den Test noch in diesem Jahr einführen zu können. Er wird dem Anti-Doping-Kampf ein neues Fenster öffnen», erklärte WADA-Generaldirektor David Howman bei einem Workshop in Lausanne.

Der bisherige HGH-Test erlaubt nur den Nachweis bis zu drei Tage nach der Einnahme, während das neue Analyseverfahren einen Nachweis auch mehrere Wochen danach noch möglich machen soll. Für die Entwicklung des Verfahrens wurde rund zwölf Jahre lang geforscht.

Intensiv wird auch an einem bisher nicht existenten Nachweis von Eigenblutdoping gearbeitet. «Der Test wird eingeführt, wenn er valide ist», sagte Howman. Einen konkreten Zeitpunkt könne er nicht nennen. Zugleich forderte er, den Anteil der Blutkontrollen an den Dopingtests zu erhöhen. «Ohne Blutkontrollen können wir EPO und auch das Wachstumshormon nicht nachweisen», argumentierte Howman.

Die Zahl der weltweiten Dopingkontrollen stieg nach WADA-Angaben von 154.000 im Jahr 2003 auf 258.267 im vergangenen Jahr. Bei den London-Spielen und Paralympics ist die Rekordzahl von 6500 Tests vorgesehen.

dpa - Bild: Fabrice Coffrini (epa)

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