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Streik im französischen Luftverkehr weitet sich aus

07.02.201209:15
Air-France-Piloten legen die Arbeit nieder
Air-France-Piloten legen die Arbeit nieder

An französischen Flughäfen wird gestreikt, weil die Regierung ähnlich wie bei der Bahn eine "Grundversorgung" sichern will. Für Gewerkschaften ein Frontalangriff auf das Streikrecht.    

Die Streiks an Frankreichs Flughäfen weiten sich aus. Die größte französische Fluggesellschaft Air France rechnet für diesen Dienstag mit erheblichen Einschränkungen des Verkehrs. Nach Angaben von Montagabend können nur die Hälfte der Langstreckenflüge und 70 Prozent der Kurz- und Mittelstreckenflüge garantiert werden. Am Montag seien noch mehr als 85 Prozent der Langstrecken- und 75 Prozent der Kurzstreckenverbindungen bedient worden.

Angaben zur Streikbeteiligung machte Air France nicht. Die Gewerkschaft SNPL ging jedoch davon aus, dass allein die Hälfte der Air-France-Piloten die Arbeit niederlegt hat.

Die Beschäftigten der Fluggesellschaften und Airports wollen mit den Streiks noch bis Donnerstagabend gegen Pläne der Regierung protestieren, das Streikrecht an Flughäfen einzuengen. Demnach sollen Mitarbeiter ihre Aktionen mindestens 48 Stunden vorher bekanntgeben. Die Arbeitgeber wiederum sollen verpflichtet werden, besser Vorsorge zu treffen und 24 Stunden vor einem geplanten Streik Verkehrsvorhersagen zu machen.

Der letzte große Ausstand des Air-France-Flugpersonals zu Allerheiligen hatte Tausenden Reisenden die Kurzferien verdorben und die nationale Airline nach deren Schätzungen mehr als 20 Millionen Euro gekostet. Das neue Gesetz wurde bereits von der Nationalversammlung verabschiedet. Im Senat soll es Mitte Februar diskutiert werden.

dpa/jp - Bild: Remy Gabalda (afp)

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