Nach Florida hat der Ex-Gouverneur und Multimillionär nun auch die Vorwahl in Nevada klar für sich entscheiden können. Ersten Auszählungen zufolge kam Romney auf rund 42 Prozent der Stimmen. Sein schärfster Rivale Gingrich teilte mit, er werde trotz der Niederlage nicht aus dem Rennen aussteigen.
In einer Rede vor Anhängern präsentierte sich Romney bereits demonstrativ als Herausforderer von Präsident Obama. Obama werde sich für seine gebrochenen Versprechen und seine verfehlte Politik bei den Amerikanern entschuldigen müssen, sagte er in Las Vegas.
dpa/jp