eingeräumt.
Vorrangige Aufgabe des staatlichen Energieriesen Gazprom sei es, den wegen der Extremkälte gestiegenen Bedarf in Russland zu befriedigen, sagte Regierungschef Putin bei einem Treffen mit der Konzernspitze.
Zugleich müsse Gazprom maximale Anstrengungen unternehmen, den Bedarf der europäischen Partner sicherzustellen, sagte Putin weiter. Die EU hatte zuvor von Lieferkürzungen bei russischem Gas bis zu 30 Prozent bei einzelnen Energieunternehmen berichtet.
Von den russischen Liefereinschränkungen waren unter anderem deutsche, österreichische und italienische Versorger betroffen. Allerdings betonten die Energieunternehmen in den Ländern, dass die Speicher gefüllt seien und keine Notlage bestehe.
dpa/wb