Die Regierung sei vom irakischen Volk gewählt worden und niemand könne ihr Fristen setzen, reagierte Iraks Ministerpräsident Nuri Al-Maliki auf Überlegungen Bushs zu einem möglichen Regierungswechsel in Bagdad. Bush versuchte nun, seine Solidarität mit Al-Maliki hervorzuheben. Er unterstütze Al-Maliki, der ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen den Terror sei.
Al-Maliki weist Bushs Kritik zurück
In einer Auseinandersetzung über die irakische Regierung hat US-Präsident George W. Bush seine Kritik relativiert.