Zudem sollen ein neuer Sparpakt verabschiedet und der dauerhafte Rettungsschirm ESM genehmigt werden, der am 1. Juli in Kraft treten soll. Dieser hat ein Finanzvolumen von 500 Milliarden Euro.
Bei seiner Ankunft am Tagungsort sagte Premierminister Di Rupo auf Fragen der Pressevertreter, die Regierung begrüße und befürworte den sozialen Dialog zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften.
Für den heutigen Generalstreik seien die Arbeitnehmer-Organisationen verantwortlich, für einen reibungslosen Ablauf des EU-Gipfels die Regierung. Mehr wollte Di Rupo nicht zu dem Thema sagen.
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