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Durchsuchung im Bundespräsidialamt - Glaeseker unter Druck

29.01.201217:06

Der ehemalige Wulff-Sprecher Glaeseker bleibt in Bedrängnis. Die Staatsanwaltschaft Hannover durchsuchte sein früheres Arbeitszimmer im Bundespräsidialamt. Kanzlerin Merkel hält weiter zu Wulff.

Erstmals ermittelt die Justiz direkt im Amt von Bundespräsident Christian Wulff. Ein Staatsanwalt und Beamte des Landeskriminalamtes Niedersachsen haben das ehemalige Büro des langjährigen Wulff-Sprechers Olaf Glaeseker im Bundespräsidialamt durchsucht. "Wir haben Unterlagen und Computerdateien beschlagnahmt, die jetzt ausgewertet werden müssen", sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover der "Bild am Sonntag".

Die Behörde ermittelt wegen Verdachts der Bestechlichkeit gegen den engen Vertrauten Wulffs, der im Dezember von seinen Aufgaben entbunden worden war. Glaeseker soll dienstliche und private Belange miteinander vermischt und sich wirtschaftliche Vorteile verschafft haben. Wulff selbst steht seit Wochen wegen einer Kredit- und Medienaffäre in der Kritik.

Ungeachtet immer neuer Details in der Affäre um Wulff in seiner Zeit als Ministerpräsident in Hannover stützt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel den Bundespräsidenten weiter. "Unser Bundespräsident wird viele weitere wichtige Akzente für unser Land und unser Zusammenleben setzen", sagte Merkel der "Bild am Sonntag".

Die SPD wertete die Durchsuchungsaktion am vergangenen Donnerstag, die dem Bundespräsidialamt von den Ermittlern angekündigt worden war, als beispiellosen Vorgang. "Es ist unglaublich, dass wir inzwischen Durchsuchungsvorgänge im Bundespräsidialamt haben", sagte Parteichef Sigmar Gabriel. Das sei ein noch vor Monaten in der Bundesrepublik für undenkbar gehaltener Tiefpunkt. Er könne sich nicht vorstellen, dass Wulff in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident von den Aktionen Glaesekers überhaupt nichts mitbekommen habe.

dpa/dw/mh

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