Ein Barrel der Nordseesorte Brent wurde mit 69Dollar88 gehandelt. Das waren 56 Cent weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Die US-Ölförderanlagen und Raffinerien im Golf von Mexiko seien voraussichtlich nicht von dem Hurrikan «Dean» betroffen, begründeten Händler die Preisrückgänge. Sollte infolge der US-Hypothekenkrise das globale Wachstum gebremst werden, rechnen Experten mit einer deutlich geringeren Ölnachfrage, was die Ölpreise weiter drücken würde.
Ölpreise gesunken - Hurrikan-Auswirkungen vermutlich geringer
Die Ölpreise sind heute in einem wieder etwas ruhigeren Marktumfeld gesunken. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 95 Cent auf 71US-Dollar03.