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Sarkozy will Kampfmission in Afghanistan bereits 2013 beenden

28.01.201214:25
Frankreichs Präsident Sarkozy und Kollege Karsai vor dem Elysée-Palast
Frankreichs Präsident Sarkozy und Kollege Karsai vor dem Elysée-Palast

Der französische Präsident und sein afghanischer Kollege Karsai wollen die NATO zu einem vorgezogenen Ende aller Kampfmissionen in Afghanistan auffordern. Frankreich nimmt unterdessen die Ausbildungshilfe am Hindukusch wieder auf.

Bereits an diesem Samstag solle mit der Ausbildung afghanischer Offiziere und Unteroffiziere wieder begonnen werden, sagte Staatspräsident Nicolas Sarkozy am Freitag nach einem Gespräch mit seinem afghanischen Amtskollegen Hamid Karsai in Paris.

Sarkozy hatte nach dem Anschlag, bei dem vier französische Soldaten von einem afghanischen Kameraden getötet worden waren, die Ausbildung einstellen lassen.

Sarkozy will ab 2012 der afghanischen Armee schrittweise die Verantwortung für die Sicherheit in der Provinz Kapisa übertragen.

Die NATO solle die Einsätze 2013 - ein Jahr früher als geplant - an die afghanischen Streitkräfte übergeben, sagte er nach dem Treffen mit Karsai. Frankreich habe die US-Regierung bereits über die Pläne informiert und werde beim Treffen der NATO-Verteidigungsminister Anfang kommenden Monats einen entsprechenden Fahrplan vorlegen. Bis Ende 2013 würden alle französischen Truppen aus Afghanistan abgezogen, fügte Sarkozy hinzu.

Der Einsatz in Afghanistan hat bisher 82 französische Soldaten das Leben gekostet. Frankreich hat von seinen rund 3600 Soldaten am Hindukusch bereis 400 abgezogen.

dpa/dw/mh - Bild: Eric Feferberg (afp)

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