Wie die australische Tageszeitung «Daily Telegraph» in Sydney berichtete, akzeptierte der Vertreter Fidschis auf Papua-Neuguinea die Entschuldigung. An der Zeremonie in der Provinz Neubritannien hätten Tausende von Menschen teilgenommen.
Der Generalgouverneur von Papu Neuguinea betonte, er wisse die Arbeit der frühen Missionare zu schätzen, die den pazifischen Inseln das Christentum gebracht hätten.
Der Engländer George Brown hatte 1875 methodistische Missionare und Lehrer von den Fidschi-Inseln nach Papua Neuguinea geführt.
Brown leitete nach der Tötung und dem Verzehr der Mönche selbst eine Strafexpedition, bei der zahlreiche Tolais getötet und mehrere Dörfer zerstört worden waren. Diese Aktion hatte damals bei den Methodisten einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.