Die Behörden in Lima beziffern die Zahl der Toten in einer vorläufigen Bilanz auf 337. Weit mehr als 1000 Menschen seien verletzt worden.
Perus Staatspräsident Alan Garcia rief die Bevölkerung auf, Ruhe zu bewahren.
Alle Polizisten in Peru seien im Einsatz. Krankenhäuser seien angewiesen worden, alle Patienten ohne Einschränkungen aufzunehmen. Außerdem sei der Schulunterricht für heute abgesagt worden.
Peru wird relativ häufig von Erdbeben heimgesucht.