Offiziellen Angaben zufolge stieg die Zahl der Toten auf knapp 340, etwa 1.000 Menschen wurden verletzt. Von dem Beben der Stärke 7,9 war die südliche Pazifikküste am stärksten betroffen. In der Region um die Städte Ica und Pisco wurden zahlreiche Häuser zerstört, die Behörden sprachen von chaotischen Verhältnissen. Die Stromversorgung brach zusammen, ebenso wie das Telefonnetz. Die Krankenhäuser, die ebenfalls bei dem Beben beschädigt wurden, sind überfüllt. Ärzte und Krankenschwestern machten sich auf den Weg in die Küstenregionen.
Zahl der Todesopfer nach Erdbeben in Peru steigt
Nach dem schweren Erdbeben in Peru bergen die Rettungskräfte immer mehr Todesopfer.