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Gefahr im Flugverkehr durch übermüdete Piloten

24.01.201217:29
Bitte nach vorn gucken!
Bitte nach vorn gucken!

In Europa hat der Arbeitsdruck auf die Piloten infolge der Krise erheblich zugenommen. Dienste von 14 Stunden am Stück im Cockpit sind angeblich keine Seltenheit, obwohl dadurch die Sicherheit im Flugverkehr ernsthaft gefährdet wird. Für die Europäische Pilotenvereinigung ist es höchste Zeit, dass die Vorschriften über maximale Arbeitszeiten neu definiert werden.

Darüber sprachen wir in Brüssel mit dem Generalsekretär der Vereinigung, Philipp von Schöppenthau.

38.000 Mitglieder zählt die Europäische Pilotenvereinigung ECA. Das Kürzel steht für „European Cockpit Association“. Und in einem Punkt sind sich alle einig: Es ist höchste Zeit, dass ihre maximal zugelassene Arbeitszeit gekürzt wird.

Diese Forderung ergibt sich aus dem Ergebnis mehrerer Umfragen, die allesamt ausweisen, dass übermüdete Flugzeugführer im internationalen Flugverkehr absolut keine Seltenheit sind.

Wie gefährlich die Übermüdung der Piloten für die Sicherheit im Flugverkehr sein kann, das haben wissenschaftliche Tests deutlich bewiesen. Nach 14 Stunden im Cockpit ist die Reaktion des Piloten fast so eingeschränkt wie die eines alkoholisierten Autofahrers. Die Folgen können dann mitunter verheerend sein.

Inzwischen hat die Europäische Flugsicherheitsagentur in Köln neue Vorschriften für die Flugdienstzeiten erarbeitet, die den Fluggesellschaften gefallen, weil sie ihren kommerziellen Erwägungen Rechnung tragen. Für die Europäische Pilotenvereinigung sind diese Vorschläge jedoch nicht ausreichend.

Konkret fordern die Piloten eine Verkürzung ihrer maximalen Dienstzeit am Stück um zwei Stunden, d.h. maximal zwölf Stunden am Tag und zehn Stunden für Nachtflüge. Man muss abwarten, ob sie sich mit diesen Wünschen im Sinne eines höheren Sicherheitsstandards im Flugverkehr durchsetzen können.

Bild: Jacques Collet (belga)

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