Es steht unter dem Motto: "Kapitalistische Krise, soziale und ökologische Gerechtigkeit". Bis Sonntag wollen die Globalisierungskritiker einen "Gipfel der Völker" vorbereiten, der im Juni parallel zum UN-Umweltgipfel in Rio de Janeiro stattfindet.
Auf Seminaren und Podiumsdiskussionen wollen sich Aktivisten aus aller Welt auf eine gemeinsame Strategie für die internationale Umweltpolitik verständigen. Das Weltsozialforum wurde 2001 in Porto Alegre als Gegengipfel zum Weltwirtschaftsforum im Schweizer Kurort Davos gegründet.
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