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Jemens Präsident für Arztbehandlung in die USA abgereist

23.01.201208:45
Jemens Präsident Ali Abdullah Salih (Archivbild)
Jemens Präsident Ali Abdullah Salih (Archivbild)

Jemens umstrittener Präsident Ali Abdullah Salih hat das Land verlassen, um sich in den USA medizinisch behandeln zu lassen. Das meldete der Nachrichtensender Al-Arabija am Sonntag. Zuvor wolle Salih noch einige Tage im Sultanat Oman verbringen, wo er am Abend eintraf.    

Das US-Außenministerium teilte mit, die Einreise zum Zweck medizinischer Betreuung sei genehmigt worden. Es stellte zugleich klar, die US-Regierung erwarte, dass Salih nur für eine begrenzte Zeit bleibe und zwar so lange, wie es die Behandlung erfordere.

Einen Tag zuvor hatte ihm das Parlament in der Hauptstadt Sanaa Immunität zugesagt. Einer seiner Mitarbeiter sagte Al-Arabija, Salih habe die Absicht, vor der Präsidentschaftswahl zurückzukehren. Der neue Präsident soll am 21. Februar gewählt werden.

Salih bittet Volk um Verzeihung

Bevor er zum Flughafen fuhr, ließ Salih eine Fernsehansprache aufzeichnen, in der er sein Volk um Verzeihung bat für "mögliche Fehler während seiner Amtszeit. Er rief die Jemeniten zur Einigkeit auf. Gleichzeitig strich er seine eigene Rolle bei der Wiedervereinigung des Jemens heraus.

Salih, der in Sanaa seit 1978 an der Macht war, erklärte außerdem, das Gesetz, das ihm und seiner Familie Straffreiheit garantiere, umfasse auch jeden Jemeniten, der in den vergangenen 33 Jahren mit ihm zusammengearbeitet habe.

Das Immunitätsgesetz und der Fahrplan für einen Machtwechsel in dem arabischen Land war von den Golfstaaten unter Beteiligung der Vereinten Nationen ausgehandelt worden. Der Plan wurde auch von einem großen Teil der Opposition gebilligt.

Am Sonntag demonstrierten Zehntausende in Sanaa gegen das Immunitätsgesetz. Sie sagten, es sei Verrat an den Demonstranten, die während der Proteste gegen Salihs Regime getötet wurden. Die Proteste hatten vor etwa einem Jahr begonnen.

dpa/est - Archivbild: epa

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