Weltweit seien 200 Millionen Menschen ohne Arbeit, 27 Millionen mehr als vor Ausbruch der Finanzkrise. "Der Spiegel" beruft sich auf eine Studie, die zum Auftakt des Weltwirtschaftstreffens in Davos in dieser Woche veröffentlicht werde. Mit wenigen Ausnahmen, darunter Deutschland, liege die Beschäftigung in den meisten Ländern noch weit unter dem Vorkrisen-Niveau.
Besonders betroffen von der steigenden Arbeitslosigkeit seien junge Arbeitnehmer. Nur Deutschland, Österreich und die Schweiz hätten es geschafft, die Beschäftigungsquote junger Menschen zu erhöhen.
dpa/sd