Er kam nach Auszählung fast aller Stimmen auf 40 Prozent. Der bisherige Favorit Mitt Romney holte nur 27 Prozent und landete auf Platz 2.
Romney war in den vergangenen Tagen durch Negativ-Schlagzeilen unter Druck geraten. Unter anderem hatte der Millionär eingeräumt, kaum Steuern zu zahlen.
Der Sieger in South Carolina, Gingrich, hatte bei den bisherigen Vorwahlen nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Die nächste Vorwahl findet am 31. Januar in Florida statt.
Die Republikaner nominieren den Herausforderer von Präsident Obama Ende August. Die Präsidentenwahl findet Anfang November statt.
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