Die Rettungskräfte planen jetzt eine dritte Bohrung, um den Aufenthaltsort der sechs Männer herauszufinden. Der Chef der Minen-Behörde sagte: Wir geben die Hoffnung nicht auf. Das Bergwerk bei Huntington war vor einer Woche aus noch ungeklärter Ursache eingestürzt. Die Bergleute waren zu dem Zeitpunkt gut fünf Kilometer vom Eingang entfernt.
Kein Lebenszeichen von US-Bergleuten
Eine Woche nach dem Grubenunglück im US-Bundesstaat Utah gibt es noch kein Lebenszeichen von den sechs verschütteten Bergleuten.