Schon am Freitag hatten die Japaner zusammen mit der Europäischen Zentralbank und der US-Notenbank in den Geldmarkt eingegriffen, auf dem die Banken ihren kurzfristigen Geldbedarf decken. Anlass für die Stützungs-Aktionen sind die massiven Kursverluste an den Aktienbörsen, die auf die Krise am US-Immobilienmarkt zurückgehen.
Japanische Notenbank stützt Geldmarkt
Die japanische Zentralbank hat erneut Milliardenbeträge in den Geldmarkt gepumpt. Die Notenbank in Tokio stellte umgerechnet 3,6 Milliarden Euro bereit.