Jüngste Umfragen sehen Multimillionär Romney und den ehemaligen Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Newt Gingrich, gleichauf. Gingrich hatte erst in den vergangenen Tagen erheblich Boden gut gemacht und bedroht nun die Favoritenrolle Romneys.
Die Wahllokale in dem Südstaat öffnen um 13.00 Uhr MEZ und schließen zwölf Stunden später.
Sollte Romney in South Carolina siegen, dürfte seiner Kandidatur gegen Präsident Barack Obama im November nach Meinung von Experten wenig entgegenstehen. Gewinnt jedoch Gingrich, könnte ein langwieriger und harter Wahlkampf über Monate folgen.
Viele Wähler sehen den Mormonen Romney wegen seiner Religion und auch wegen seines Reichtums skeptisch. Gingrichs Gegner bezeichnen ihn derweil als sprunghaft, unzuverlässig und wegen seiner drei Ehen auch als moralisch fragwürdig.
Neben den beiden sind noch der Ex-Senator aus Pennsylvania, Rick Santorum, und der Kongressabgeordnete Ron Paul aus Texas im Rennen.
dpa/est - Bild: Paul J. Richards (afp)
Nach einer CNN Umfrage letzte Woche, wen denn die Amerikaner zu dem Zeitpunkt als Präsident wählen würden, Obama oder Ron Paul, lag das Ergebnis bei:
Obama 48%
Ron Paul 46%
Doch die Propagandamedien halten dagegen mit: "Dieser mann ist nicht wählbar!"
Abschaffung der Federal Reserve, Schluss mit Kriegseinsätzen, achten der Konstitution....
Das ist für die Elite untragbar!