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EU macht Druck wegen zu kleiner Legehennen-Käfige

20.01.201215:00
In einem engen Käfig gehaltene Legehennen
In einem engen Käfig gehaltene Legehennen

Die EU-Kommission ergreift rechtliche Schritte gegen mehrere EU-Länder, die Legehennen nicht genug Platz geben. Das bestätigte die EU-Kommission am Freitag in Brüssel. "Es wird in ein paar Tagen losgehen", hatte EU-Verbraucherkommissar John Dalli am Vortag mitgeteilt.

Nach Angaben der Brüsseler Behörde hatten am Freitag 14 Staaten, darunter Belgien, die Vorgaben für größere Käfige noch nicht umgesetzt.

Seit dem 1. Januar steht jeder Legehenne in Europa in Betrieben mit mehr als 350 Tieren eine Bodenfläche von etwas mehr als einem DIN A 4-Blatt zu, knapp ein Viertel mehr als bisher. Obwohl die Betriebe über zwölf Jahre Zeit hatten, sich auf die neuen Vorschriften einzustellen, werden sie noch in der Hälfte der EU-Staaten gebrochen.

Offizielle Informationen dazu, welche Länder die Regeln einhalten, gab es nicht. Zu Beginn 2012 hatte die EU-Kommission aber mitgeteilt, dass Belgien, Bulgarien, Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien, Zypern, Lettland, Ungarn, Malta, die Niederlande, Polen, Portugal und Rumänien das Gesetz noch nicht umgesetzt hätten. Jedem der gesetzesbrüchtigen Länder droht ein nögliches Vertragsverletzungsverfahren. Die Kommission entscheide aber im Einzelfall, heißt es aus der EU-Behörde. Einige Länder arbeiteten an der Umsetzung.

Was mit nicht ordnungsgemäß gehaltenen Hennen und ihren Eiern geschieht, ist noch unklar. "Alles, was ab jetzt an Eiern produziert wird, ist illegal. Und das darf nicht auf den Markt", sagte ein EU-Diplomat. Die Hühner müssten nun eigentlich geschlachtet werden.

dpa/wb - Archivbild: Frederic Florin (afp)

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