Rettungsmannschaften gelang es am frühen Morgen mitteleuropäischer Sommerzeit, durch ein etwa 500 Meter tiefes Bohrloch mit einem Durchmesser von gut sechs Zentimetern ein Mikrofon in den Stollen herabzusenken, in dem die Kumpel vermutet werden. Es wurden jedoch keine Geräusche aufgefangen. Experten sahen aber weiter eine Chance, dass die sechs Männer den Zusammenbruch des Stollens am vergangenen Montag überlebt haben. Messungen hätten ergeben, dass die Luft im Stollen gut genug zum Atmen sei, sagte der Besitzer des Bergwerks bei Huntington.
Kein Lebenszeichen von verschütteten Bergleuten
Hoffnungen auf ein Lebenszeichen von sechs verschütteten Bergleuten im US-Staat Utah haben sich heute zunächst zerschlagen.