Fast eine Woche nach dem Ausbruch der Tierkrankheit ist immer noch nicht sicher, woher der Erreger stammt. Sicherheitsexperten befragten inzwischen Mitarbeiter des Labors, in dem der MKS-Impfstoff hergestellt wird. Dies um festzustellen, ob es sich möglicherweise um einen Akt von Sabotage oder Bio-Terrorismus handelt. Bodenproben vom Grundstück des Labors sollen zudem Aufschluss darüber geben, ob und wie das Virus aus der Einrichtung entwichen sein könnte. Wegen der Maul- und Klauenseuche in Großbritannien hatte die EU gestern beschlossen, das verhängte Ausfuhrverbot für Fleisch und Milch von Rindern, Ziegen und Schafen vorerst nicht zu lockern.
Herkunft des Erregers der Maul- und Klauenseuche noch unklar
In Großbritannien herrscht weiter Unklarheit über die Herkunft des Erregers der Maul- und Klauenseuche.