Erst vor wenigen Tagen waren bei einem ähnlichen Angriff Dutzend Menschen gestorben.
In dem Konflikt zwischen rivalisierenden Stammesgruppen geht es unter anderem um knappe Ressourcen und Viehdiebstähle. Die Gewalt hatte Ende vergangenen Jahres begonnen. Zehntausende Menschen sollen bereits vertrieben worden sein.
Der Südsudan hatte sich erst im Juli nach einem Volksentscheid vom nördlichen Sudan abgespalten. Das nunmehr 54. afrikanische Land leidet auch immer wieder unter Grenzkonflikten.
dpa/est