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Proteste in Rumänien weiten sich aus - Krawalle in Bukarest

16.01.201206:00
Rumänische Polizei nimmt Randalierer fest (15.1.)
Rumänische Polizei nimmt Randalierer fest (15.1.)

In Rumänien haben sich die seit Tagen andauernden Proteste gegen Staatspräsident Traian Basescu und die Sparpolitik der Regierung ausgeweitet. In der Hauptstadt Bukarest kam es am Sonntagabend erneut zu Straßenkrawallen, nachdem Demonstranten eine Sperre der Sicherheitskräfte durchbrochen hatten.    

Randalierer bewarfen die Polizei mit Steinen, brennenden Fackeln und Molotow-Cocktails. Die Polizei setzte Tränengas ein und führte mehrere Randalierer ab. Fünf Polizisten wurden verletzt. Die Krawalle dauerten am Sonntagabend noch an.

Bereits am Samstag war es in Bukarest zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei hatte damals erklärt, bei den Randalierern handle es sich vor allem um gewaltbereite Fußballfans, die sich unter die ursprünglich friedlichen Demonstranten gemischt hätten.

Auch landesweite Proteste

Landesweit gingen tausende Menschen am Sonntag auf die Straßen. Schauplätze waren neben Bukarest unter anderem die Industrie- und Universitätsstädte Timisoara (Temeswar), Craiova, Cluj (Klausenburg) und Iasi.

Die Proteste konzentrieren sich auf die Sparmaßnahmen, die das Mitte-Rechts-Kabinett von Ministerpräsident Emil Boc in den vergangenen zwei Jahren durchgesetzt hat. Der Volkszorn richtet sich auch gegen Staatschef Basescu, dem zunehmend autoritäres Verhalten vorgeworfen wird.

Mit dem Sparprogramm will das von der Finanzkrise betroffene EU-Land Auflagen des Internationalen Währungsfonds (IWF) erfüllen. Renten wurden eingefroren und die Beamtenlöhne gekürzt. Zudem erhöhte die Regierung die Mehrwertsteuer um fünf Prozentpunkte.

dpa/jp - Bild: Daniel Mihailescu (afp)

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